Der FChO ist ein junger, chemieinteressierter Verein, der nach dem Motto „Begeisterung wecken, Begabung fördern!“ agiert. Dieses Motto wird in zahlreichen Projekten umgesetzt.

Begeisterung wecken, Begabung fördern!

Leitspruch des FChO

Aus dem Kreis ehemaliger Teilnehmer des deutschen Auswahlverfahrens zur Internationalen ChemieOlympiade (IChO) heraus wurde 1992 der gemeinnützige „Förderverein Chemie-Olympiade e.V.“ (FChO) gegründet. 

Der FChO wird von Studierenden und Promovierenden geleitet und zählt mittlerweile über 500 Mitglieder aus Schule, Universität und Industrie. Dabei ist der Beirat das Hauptorgan der Vereinsarbeit, der aus einigen besonders aktiven Vereinsmitgliedern besteht. Darüber hinaus stellt der FChO auch ein Netzwerk dar, das jährlich durch den Vereinsworkshop gestärkt wird. 

Seit der Gründung des Vereins hat sich dieser in der Breiten- und Spitzenförderung engagiert. Ausgehend von der Unterstützung des Auswahlverfahrens zur IChO, haben sich im Laufe der Jahre weitere Projekte etabliert, wie z.B. Schülerfoschungspraktika, Seminare und die Organisation und Unterstützung von Unter- und Mittelstufenwettbewerben. 

FChO-Projekte

Netzwerk Schule, Hochschule, Industrie

Jedes Jahr veranstaltet der FChO einen interdisziplinären Workshop in einer anderen Universitätsstadt. Vorträge über eigene Forschungsprojekte, Gespräche und Diskussionen erzeugen einen regen Austausch zwischen den Vereinsmitgliedern. Darüber hinaus informiert die Vereinszeitschrift „Faszination Chemie“ jährlich über das aktuelle Vereinsgeschehen. 

Breitenförderung 

Gemeinsam mit Lehrern, Schul- und Kultusbehörden der Länder sowie Wirtschaftsunternehmen und Stiftungen bildet der FChO einen Rahmen für Konzepte der Breitenförderung von Schülerinnen und Schülern. Ein besonderer Akzent liegt dabei auf der Förderung der Unterstufe durch Experimentalwettbewerbs und der Mittelstufe durch den Wettbewerb „Chemie – die stimmt!“. 

Spitzenförderung 

Der FChO unterstützt das deutsche Auswahlverfahren zur IChO mit zahlreichen Projekten. Dazu zählen einerseits regionale Schülerseminare, zu denen jeweils die besten Teilnehmer und Teilnehmerinnen der IChO eingeladen werden. Außerdem werden ab der dritten Runde der IChO regelmäßig Forschungspraktika im In- und Ausland an Universitäten, Max-Planck-Instituten oder in Forschungslabors der chemischen Industrie vermittelt

Der Förderverein freut sich über jede Unterstützung! Unter www.fcho.de gibt es weitere Informationen.